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Mobile Games in Deutschland: Markt wächst rasant

Seitdem die Zahl der Smartphone-Besitzer in Deutschland im hohen zweistelligen Prozentbereich liegt, sind Handyspiele quasi kaum mehr wegzudenken. Sie bieten die spannende Unterhaltung in einer kurzen Unterbrechung des Alltags. Egal ob im Zug, in der Mittagspause oder während der Wartezeit beim Arzt: Mobile Games sind vor allem dann im Einsatz, wenn Langeweile herrscht oder die Zeit vertrieben werden soll. Aufgrund der aktuellen Ereignisse wird dabei zusätzlich mehr Zeit geschaffen, in der die Spiele genutzt werden können. Dadurch ist es wenig verwunderlich, dass der Markt für Mobile Games in Deutschland zuletzt Jahr für Jahr wachsen konnte.

Handyspiele: Kostenlos und jederzeit verfügbar

 

Einer der wichtigsten Gründe für den großen Erfolg von Mobile Games ist mit Sicherheit die Tatsache, dass diese Spiele meist kostenlos zum Download bereitstehen. Während Triple-A Titel für Konsolen oder den Computer meist jenseits der 50 € Marke liegen, bedarf es für den Download von Handyspielen meist nur wenige Sekunden und eine stabile Internetverbindung. Kosten entstehen – zumindest für den Download des Basisspiels – im Grunde nur ziemlich selten.

 

Somit fällt die Entscheidung für ein bestimmtes Spiel viel einfacher. Hier entsteht Spielspaß, ganz ohne ein finanzielles Risiko. Außerdem sind die Handyspiele immer dann verfügbar, wenn sich das Smartphone in unmittelbarer Nähe befindet und ein Zugang zum Internet hergestellt werden kann. Somit eignen sich die Mobile Games perfekt für das kurze Gaming-Erlebnis unterwegs.

 

Dies wird auch durch den Aufbau der Spiele bestätigt. Denn meistens ist es vom Entwickler gar nicht gewollt, dass der Nutzer eine lange Zeit am Stück im Spiel verbringt. Vielmehr sind die meisten Mobile Games auf kurze, aber regelmäßige Besuche ausgelegt. Somit sind Handyspiele die perfekte Möglichkeiten, um Zeiten zu überbrücken, die im Rahmen von 30-60 Minuten liegen. Meist sind es Rundenbasierte Kämpfe oder Auseinandersetzungen, in denen sich Online gegen andere Spieler gemessen werden kann. Ranglisten und andere Features tragen ihren Teil dazu bei, dass die meisten Nutzer regelmäßige Belohnungen erhalten.

 

Außerdem ist es unbestritten, dass die blinkenden und actiongeladenen Spiele, welche fast einem Automaten im online casino gleichen, eine besondere Strahlkraft auf uns haben. Hier werden bestimmte Rezeptoren angesprochen, die sich durch die schnelle Unterhaltung stimulieren lassen. Dabei ist es kein Wunder, dass die Entwickler von Mobile Games teilweise mit Psychologen kooperieren, welche uns dazu bringen, näher an die Spiele gebunden zu werden.

 

Wie verdienen die Entwickler ihr Geld?

 

Da der Download der meisten Handyspiele vollkommen kostenfrei ist, verstehen einige nicht, wie die Entwickler überhaupt wirtschaftlich agieren können. Schließlich dürften nach diesem Prinzip keine Einkünfte bestehen, mit welchen die Kosten für Entwicklung und Marketing gedeckt werden können. Doch dem ist natürlich nicht so. Denn der Download der Spiele ist zwar kostenlos, die Entwickler finanzieren sich jedoch mit sogenannten Mikrotransaktionen. Dies sind kleine Zahlungen, die innerhalb eines Spiels oder einer App getätigt werden, um zusätzliche Inhalte freischalten zu können. Wie genau diese aussehen, variiert von Spiel zu Spiel.

 

Auch die Entwicklung der letzten Jahre brachte eine deutliche Veränderung in Sachen InGame-Käufen. Denn bis vor kurzem war es noch üblich, Items anzubieten, welche dem Nutzer einen deutlichen Vorteil im Spiel bringen. Das können zum Beispiel stärkere Waffen oder bessere Ausrüstung sein. Der Aufschrei gegen solche Verkäufe wurde allerdings zunehmend größer. Schließlich haben Spieler, welche kein Geld investieren möchten, einen deutlichen Nachteil. Mittlerweile haben einige Entwickler eingesehen, dass ein solches Verhalten weder fair noch wirklich moralisch ist.

 

Deshalb haben sich die InGame Shops der meisten Spiele dementsprechend gewandelt. Heutzutage sind es vor allem kosmetische Items, welche für echtes Geld angeboten werden. Damit hebt man sich zwar im Spiel optisch von anderen Nutzern ab, die Chancengleichheit ist dadurch allerdings in jedem Fall weiterhin gewahrt.

 

Beliebt ist außerdem, lange Wartezeiten in die Spiele zu integrieren. Wer hierbei wenig Geduld vorweisen kann, gibt schnell zweistellige Beträge aus – jede Woche! Denn die Entwickler von Mobile Games schaffen es immer wieder, Nutzer dafür zahlen zu lassen, um eine Wartezeit überspringen zu können. Hierbei handelt es sich zum Beispiel um die Ausbildung von neuen Truppen in Clash of Clans, welche durch den Kauf mit echtem Geld sofort abgeschlossen werden können. Kritiker behaupten, dass dieses Prinzip dem bereits großteils verbannten Pay to Win System sehr stark ähnelt.

Videospiele erzielten ein Umsatzplus von 36 %

 

Mitte 2021 wurden die Zahlen des Vorjahres veröffentlicht. Diese lassen eine deutliche Steigerung beim Umsatz mit Videospielen im Jahr 2020 beobachten. Mitverantwortlich hierfür sind zum großen Teil auch Mobile Games. Zwar beziehen sich die Zahlen auf den reinen Markt der Videospiele (Games, Mobile Games, Abos, etc.), mit hoher Sicherheit können wir allerdings behaupten, dass Mobile Games bereits heute einen ähnlichen Umsatz erzielen, wie es bei Games von Konsolen und Computern der Fall ist.

 

Es lässt sich also festhalten, dass Mobile Games in Deutschland nicht nur zunehmend an Beliebtheit gewinnen, sondern auch regelmäßig einen neuen Umsatzrekord aufstellen können. Schließlich wächst die Branche aktuell immer weiter – ein Ende ist zur Zeit noch nicht in Sicht. In Zukunft werden wohl immer mehr Menschen ein Smartphone besitzen, die Zahl der täglichen Nutzer von Mobile Games wird dementsprechend steigen. Es bleibt also spannend zu beobachten, wie die Entwicklung von Umsatz und Gewinn der Videospielindustrie Deutschlands in Zukunft aussehen wird. Bis dahin wünschen wir viel Spaß mit den Games, die bereits heute verfügbar sind.

 

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Wie Online Casinos ihre Seiten sichern und schützen

Online Casinos sind stark im Trend und werden von immer mehr Spielern gerne besucht. Die Vorteile liegen auf der Hand: Ganz einfach und gemütlich kann man von zu Hause oder von unterwegs auf eine riesige Spieleauswahl zugreifen. Noch dazu werben viele Anbieter mit verlockenden Willkommensbonussen. Was allerdings vor allem Neulinge davon abhält, Slots, Blackjack, Roulette und Co online zu spielen, sind Bedenken nach der Datensicherheit. Schließlich müssen für die Kontoerstellung persönliche Informationen angegeben werden. Auch bei den Transaktionen und der Verwaltung der Spielergelder kommt schnell der Gedanke auf, dass diese im Online Casino möglicherweise nicht ausreichend geschützt sind. Wie sieht es also in der Realität aus? Was tun Online Casinos, um die Gelder der Spieler sowie sensible Informationen zu schützen? Diese Fragen klären wir jetzt!

Lizenz: Die Frage nach der Seriosität

Zunächst einmal möchten wir herausstellen, dass man nicht alle Online Casinos unter einen Hut packen kann. Wie sooft im Leben gibt es die Gute und die Schlechten. Wenn Sie sich um Datenschutz und -sicherheit keine Gedanken machen möchten, sollten Sie nur bei seriösen Online Casinos spielen, die einer anerkannten Regulierungsstelle unterliegen. Welche Lizenz der Anbieter innehält, können Sie im unteren Bereich der Webseite einsehen. Bei europäischen Lizenzgebern wie Deutschland, Malta oder Großbritannien hat der Schutz der Spieler oberste Priorität und es werden entsprechende Auflagen an die Online Casinos gestellt, die auch kontrolliert werden. Spielen Sie also in einem Online Casino mit EU-Lizenz, können Sie sich auf hohen Sicherheitsmaßnahmen gemäß europäischen Standards verlassen. 

Verschlüsselung der Daten

Seriöse Online Casinos verwenden die modernsten Verschlüsselungstechnologien, um die Datender Spieler zu sichern. In den meisten Fällen wird auf eine 128-Bit-SSL-Verschlüsselung zurückgegriffen. Das entsprechende SSL-Zertifikat kann auf der Spieleplattform eingesehen werden. Durch die Verschlüsselung werden sämtliche übertragene Daten unkenntlich gemacht und können so nicht in die Hände von Hackern oder Cyberkriminellen gelangen. Wenn Sie ein Spielerkonto eröffnen, müssen Sie sich folglich keine Gedanken darüber machen, dass Ihre Daten missbraucht werden könnten.

 

Sichere Ein- und Auszahlungen

Gerade wenn (viel) Geld im Spiel ist, will man dieses natürlich besonders geschützt wissen. Online Casinos mit EU-Lizenz dürfen ausschließlich anerkannte Zahlungsmethoden für die Transaktionen anbieten. Diese sind zertifiziert und verfügen jeweils über ihre eigenen Verschlüsselungssysteme. Wer noch etwas vorsichtiger sein möchte, kann auf e-Wallets oder die Prepaidkarte zurückgreifen. Für diese Optionen ist es nicht erforderlich, sensible Bankdaten anzugeben, wenn Sie eine Einzahlung vornehmen.  

Die Verwaltung der Spielergelder

Zu den Auflagen der EU-Lizenzgeber gehört unter anderem die separate und geschützte Aufbewahrung der Spielergelder von den Firmenkonten. Das bedeutet, dass die Gelder, die von den Spielern eingezahlt wurden, getrennt von den Geldern aufbewahrt werden, die für das operative Geschäft genutzt werden. Das hat zum einen den Vorteil, dass die Spielergelder im Falle einer Insolvenz des Anbieters nicht betroffen sind und zurückgezahlt werden können. Zum anderen sind die Spielergelder besser vor Cyberangriffen geschützt, da diese vermutlich in erster Linie das Online Casino selbst als Ziel wählen.

 

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Top-Apps zur Geldverwaltung  

Es ist nicht einfach, sein Geld zu verwalten. Jetzt, wo viele von uns kein Scheckbuch mehr führen, kann es schwierig werden, die Ausgaben zu verfolgen und den Kontostand im Auge zu behalten. Persönliche Finanz-Apps können eine Verbindung zu Ihrem Bankkonto herstellen und Ihnen helfen, Ihre Ausgaben im Auge zu behalten. Darüber hinaus können Finanz-Apps Ihnen dabei helfen, Bereiche zu identifizieren, in denen Sie zu viel ausgegeben haben, anstehende Rechnungszahlungen zu verfolgen (bei einigen Apps können Sie Ihre Rechnungen direkt über die App bezahlen) und sich über Ihre Kreditwürdigkeit und Ihr Anlageportfolio zu informieren. Das gesparte Geld können Sie dann im Online Casino benutzen und dort ihr Spaß haben.

Die besten Apps für persönliche Finanzen bieten verschiedene Funktionen (E-Mail-Erinnerungen, Fälligkeitsdatum für Rechnungen, Verfolgung von Abonnements, gemeinsame Geldbörsen usw.) für die Verwaltung Ihrer Finanzen insgesamt. Alle Apps auf unserer Liste sind sowohl für iOS als auch für Android verfügbar, so dass Sie unabhängig davon, welchen Smartphone-Riesen Sie bevorzugen, davon profitieren können. Kommen wir nun zu den besten Geldmanagement-Apps!

 YNAB

Die Anwendung You Need a Budget für geschäftliche und persönliche Finanzen verfügt über zahlreiche Funktionen, die Ihnen bei der Verwaltung Ihres Geschäfts-Budgets helfen. Mit Grafiken und Diagrammen können Sie Ihre Fortschritte im Laufe der Zeit verfolgen und haben von jedem Gerät aus Echtzeit-Zugriff auf Ihre Budget Informationen. Sicherheit wird bei You Need a Budget groß geschrieben, denn alle Daten werden verschlüsselt und alle Benutzerpasswörter mit bcrypt verschlüsselt. Der Support ist verfügbar, allerdings nur per E-Mail. Sie und Ihre Partner erhalten außerdem jede Woche Zugang zu über hundert kostenlosen Online-Workshops zum Thema Haushalt und persönliche Finanzen.

Die kostenlose Testphase dauert 34 Tage, der Monatstarif kostet dann 11,99 Euro pro Monat und der Jahrestarif 84 Euro pro Jahr.

Mint

Mint ist eigentlich ein Ersatz für eine ältere Anwendung namens Mint Bills. Beide werden von der Firma Intuit entwickelt, die auch für TurboTax verantwortlich ist. Diese App hat eine Menge Funktionen. Sie können alles an einem Ort sehen, Ihre Rechnungen und Ihr Geld verwalten und sogar Ihre Rechnungen bezahlen, wenn Sie das möchten. Außerdem können Sie Ihre Kreditwürdigkeit einsehen, sich an anstehende Rechnungszahlungen erinnern lassen, eine mehrstufige Authentifizierung (zur Sicherheit) nutzen und eine Web-App verwenden. Einige beklagen den Wegfall von Mint Bill. Infolgedessen erhielt es eine Menge Ein-Sterne-Bewertungen. Es scheint sich jedoch erholt zu haben.

Monefy

Monefy ist eine der einfacheren Budget-Apps. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass sie so schnell zu bedienen ist. Die App versucht, sich so einzurichten, dass das Hinzufügen neuer Daten schnell und einfach ist. Das gelingt ihr in der Regel auch ganz gut. Außerdem werden verschiedene Währungen unterstützt, es gibt auch einen eingebauten Taschenrechner, Passcode-Schutz, Dropbox-Integration, Widgets und mehr. Es dauert einen Moment, bis man sich mit der Benutzeroberfläche vertraut gemacht hat. Aber wenn man sich erst einmal mit der App vertraut gemacht hat, ist sie wirklich einfach zu bedienen. Es gibt eine kostenfreie Version und die Pro Variante kostet 3 Euro.

Goodbudget

Bei Goodbudget geht es mehr um die Planung Ihrer Finanzen als um die Verfolgung früherer Transaktionen. Diese App basiert auf dem Hüllkurven-Budgetierungssystem, bei dem Sie Ihr monatliches Einkommen auf bestimmte Ausgabenkategorien (sogenannte Hüllkurven) aufteilen.

Diese App verknüpft Ihre Bankkonten nicht. Sie fügen manuell Kontostände (die Sie von der Website Ihrer Bank abrufen können) sowie Bargeldbeträge, Schulden und Einkommen hinzu. Dann ordnen Sie das Geld den Umschlägen zu. Auf die App können Sie über Ihr Telefon und über das Internet zugreifen. Außerdem finden Sie viele hilfreiche Artikel und Videos, die Sie bei der Nutzung der App unterstützen.

Goodbudget bietet eine kostenlose Version, die ein Konto, zwei Geräte und eine begrenzte Anzahl von Umschlägen erlaubt. Die kostenpflichtige Version, Goodbudget Plus, ermöglicht unbegrenzte Umschläge und Konten, bis zu fünf Geräte und weitere Vorteile. Goodbudget ist kostenlos. Goodbudget Plus kostet 7 Euro pro Monat oder 60 Euro im Jahr.

Chime

Chime gehört aus mehreren Gründen zu den besten Online-Finanz-Apps, nicht zuletzt wegen des Versprechens eines früheren Zahltags. Einige Kunden mit direkter Einzahlung erhalten ihr Geld zwei Tage früher als üblich (meist am Mittwoch und nicht am Freitag).

Chime erhebt auch keine versteckten Gebühren – ein wesentlicher Vorteil gegenüber traditionellen Banken.

Das Chime-Ausgabekonto, im Grunde ein Girokonto, wird mit einer gebührenfreien Visa-Debitkarte geliefert, die an Millionen von Orten weltweit akzeptiert wird. Das optionale Sparkonto ist eine gute Möglichkeit, um Geld zu sparen, das Sie nicht sofort benötigen, wobei zu beachten ist, dass Abhebungen gesetzlich auf sechs pro Abrechnungszyklus beschränkt sind. Die automatische Sparfunktion ist ein regelbasiertes Instrument, mit dem Sie bis zu 10 % jedes Gehaltsschecks auf Ihr Sparkonto überweisen können, ohne dies jedes Mal manuell tun zu müssen.

Fazit

Wie aus dieser Liste hervorgeht, gibt es einige gute Apps zur Geldverwaltung. Ob es eine klassische App ist wie Chime oder eine moderne wie YNBA: Für jeden ist hier in der Liste etwas dabei. Somit sollten Sie in Zukunft keine großen Probleme mehr mit dem Geldsparen haben.

 

 

 

 

 

 

 

 

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Der Sommer kann kommen

Die Sommer in Deutschland sind massiv wärmer geworden in den letzten zwei Jahrzehnten. Das ist allerdings sehr umstritten, vor allem mit dem Ausblick, was noch alles auf die Menschen zukommen wird. Die ersten Naturkatastrophen gab es bereits und die Menschheit musste regelrecht tatenlos zusehen, wie ihre Existenzen vernichtet wurden. Abgesehen davon kann die Hitze auch zur Lebensgefahr für den Menschen werden. Denn Wärme sorgt dafür, dass der menschliche Organismus entsprechend reagiert – um es so auszudrücken: Der Körper schwitzt und überreagiert auf die Hitze. Grund dafür sind unangenehm warme Zimmer, was es fast unmöglich macht bei der herrschenden Hitze, die nicht draußen bleibt, entspannt zu wohnen und ruhig zu schlafen. Eine leise mobile Klimaanlage könnte hier Abhilfe schaffen.

Maßnahmen, um Räume abzukühlen

In einem heißen Sommer gibt es unterschiedliche Methoden, um Räume abzukühlen. Eine Methode davon ist, die Rollläden oder Jalousien unten zu lassen den ganzen Tag über. Viele konnten in den heißen Sommern der letzten zwanzig Jahre schon Erfahrung damit sammeln – wie in 2003, 2015 und 2019. Die Sommer der letzten beiden Jahre gaben indes keinen Anlass dazu eine leise mobile Klimaanlage anzuschaffen. Doch Vorsorge zu treffen ist besser, als dann hohe Preise zu zahlen oder lange auf ein solches Gerät warten zu müssen. Abkühlen kann man einen Raum natürlich auch durch simples Stoßlüften. Bei richtig hohen Temperaturen zwischen 30 und 40 °C am Tag ist dies allerdings schwer. Denn dann ist es den ganzen Tag über warm. Auch in der Nacht sinken die Temperaturen oftmals nicht unter 20 °C. Andere Maßnahmen, die gegen Hitze im Raum ergriffen werden können, sind wenig effektiv, wie das Herunterkurbeln der Rollläden oder Jalousien. Denn im Dunkeln sitzen ist auch keine Lösung. Eine leise, mobile Klimaanlage ist daher sinnvoll und bei Hitze profitabel. Unsere Empfehlung ist daher die Mobile Klimaanlage 9000 BTU.

Lautstärke und Energieverbrauch

In Deutschland sind im Verhältnis zur Einwohnerzahl bzw. der Anzahl der Wohnungen, wenige Klimaanlage installiert. Die USA sind hier Spitzenreiter. In fast jedem Haus bzw. jeder Wohnung in den USA gibt es eine Klimaanlage – entweder schon vom Hausbesitzer eingebaut oder als leise mobile Klimaanlage verfügbar. Je nach Modell und Hersteller gibt es einige Unterschiede bei der Lautstärke für eine leise mobile Klimaanlage. Mit 20 db muss man rechnen. Das heißt, sehr laut sind mobile Klimaanlagen nicht. Der Energieverbrauch ist auch sehr unterschiedlich. Die Lautstärke solcher Geräte in Innenräumen ist somit sehr angenehm und kaum hörbar und sorgen für einen ruhigen Schlaf. Es ist dabei gesünder in einem etwas kühleren Raum zu schlafen als in einem warmen Raum. In einer Mietwohnung allerdings sollte man darauf achten, dass man den nachbarschaftlichen Frieden nicht stört. Der Lärmpegel in Mietwohnungen ist in der Regel genau definiert. Dies gilt nicht nur für Klimaanlagen. Das gilt auch für alle anderen Geräte. Ein hörbares Brummen lässt sich allerdings auch für die leise mobile Klimaanlage nicht vermeiden.

Klimaanlagen in Deutschland

In Deutschland geht man sehr streng mit der Nachbarschaft um, wenn ein Gerät zu laut wird. Doch eine leise mobile Klimaanlage hat alle Chancen, dass sie unbemerkt und lange ihre Dienste verrichten kann, um einen Raum zu kühlen.

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Kinderspielzeug ; alte Klassiker im neuen Jahr

Spielzeuge sind allgegenwärtig.
Spielzeuge sind jedem bekannt, denn sie begleiten uns ein Leben lang.
Der Vorteil an Spielzeug ist, dass Sie uns im kleinen Babyalter schon weiterhelfen. Vom Tasten, fühlen und hören bis sprechen.
Wie weiterhin Spielzeuge im Jahr 2022 überzeugen, lesen Sie im folgenden Text. Auf Kids-World sind Sie immer auf dem neuesten Stand.

Die neusten Spielzeugtrends für 2022

Jedes Jahr gibt es neue Entwicklungen und Veränderungen im Spielzeugtrend. Aufgrund der Digitalisierung und der weiterhin bestehende Formate wie Fernseher oder Medien bleiben bekannte Kinderserien als Spielzeugtrend erhalten.
Weiterhin als großer Spielzeugtrend bleibt Paw Patrol.
Die beliebte Kinderserie ist bereits seit Jahren auch als Spielzeug erhältlich. Da die Serie sich stetig weiter entwickelt und so auch größer werdende Kinder mit in den Bann zieht, blieben auch die Spielzeugabverkäufe konstant hoch.
Paw Patrol wächst nahezu mit Staffel für Staffel mit den Interessen heranwachsender Kinder und bliebt weiterhin über Jahre hinweg im Spielzeugtrend.
Ein weiterer Trend im Spielzeugbereich bilden wieder Dinosaurier. Anfang der 90er Jahre waren diese durch den Film Jurassic Park stark in Spielzeugmode gekommen. Nach einer leichten Abflachung sind die Dinospielzeuge wieder auf den oberen Plätzen. Neben dem Spielzeug werden nun auch Mode in Form von Kleidung mit Dino Mustern verkauft. Diese sind voll im Modetrend.
Spätestens seit den Filmen Jurassic World sind auch die Spielzeuge moderner und mit der Weiterentwicklung der Technik realistischer geworden.
Einen weiteren Trend bilden nicht nur Filme, sondern auch Kinderserien aus dem internationalen Bereich. Hierzu zählen Pokémon besonders. Der Hype um Pokémon lässt einfach nicht nach. Durch die ständigen neuen Serien und den darin immer mehr werdenden Pokémon bleibt es sehr beliebt.
Durch die Digitalisierung hat es Pokémon seit Jahren auch geschafft sich im Smartphone und durch soziale Zusammenkünfte für das Pokémon fangen auch bei Eltern etabliert.
Pole wird aller Voraussicht nach auch weiterhin im Trend bleiben und mit neuen Pokémon begeistern.
Da Pokémon und Paw Patrol auch als Kuscheltiere erhältlich sind oder sogar als Puppen, bleiben solche Klassiker wie Kuscheltiere und Puppen ständig im Trend. Sie erschaffen sich quasi durch die Serientrends neu.

Beliebte Materialien

Neben den Stoffmaterialien und Hartplastik gibt es eine Art von Materialien, die zu den beliebtesten und besten Spielzeuge aller Zeiten gehören. Es handelt sich um Lego. Die kleinen Bausteine die man zusammen setzen kann und in unendlicher Varianten bauen kann, begeistern groß und klein schon seit Jahrzehnten.
Neuerdings existieren neben Lego Filmen auch viele Lego Serien. Hierzu zählen Ninjago oder Lego Jurassic World.
Aus Filmklassikern oder modernen Trends (Minecraft) können Legobausteine passend zusammen gebaut werden.
Weitere beliebte Materialien sind weiterhin Ökostoffe oder nachhaltige Materialien, die Umwelt nicht belasten.

Die besten Spielsachen für jedes Alter

Neben Lego gibt es auch noch weitere Spielsachen für jedes Alter. Sehr gut eignet sich vor allem Puzzle als beste Spielsachen für jedes Alter. Für die ganz kleinen Kinder bieten kleine Puzzle die Möglichkeit Ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten zu entdecken, und das logische Denken und Haptik zu verbessern.
Weitere besten Spielsachen sind die Konsolen. Hier gibt neben Kinder und Erwachsenen, kleine Stoffkonsolen womit schon kleine Kinder die Fingerfertigkeit schon üben können.

 

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Spielteppich für Mädchen

Für Kleinkinder oder auch etwas größere Kinder ist es vollkommen normal, auf dem Boden zu spielen und zu toben. Die dort vorhandenen Untergründe im Bereich der Bodenbeläge, wie zum Beispiel Fliesen oder Laminat, sind nicht weich und nicht so angenehm. Deshalb ist es sinnvoll, in das Kinderzimmer einen Spielteppich für Mädchen und auch für die Jungen zu legen. Deshalb ist ein solcher Spielteppich eine sinnvolle Investition.

Warum zu einem Spielteppich greifen?

PVC oder Fliesen sind harte Bodenbeläge, die unangenehm und kalt sind. Der Spielteppich sorgt hier dagegen für angenehme Wärme. Dadurch bleiben der Körper und die Füße der Kinder warm und dadurch entsteht ein wohliges Gefühl für die Kinder und man beugt einer Unterkühlung vor.

Die Kinder spielen häufig mit Spielzeugen wie dem Pikler Bogen, Autos oder Puppenhäuser, die auch schnell einmal entweder herunterfallen und auch hin und her geschoben werden. Dadurch kann es zu Beschädigungen auf dem Bodenbelag kommen. Durch einen Spielteppich werden solche Beschädigungen verhindert und außerdem fängt ein solcher Spielteppich auch die Geräusche ab.

Gerade Kleinkinder sind zum Teil noch etwas wackelig unterwegs. Wenn diese dann ausrutschen oder stürzen, so wird von dem Teppich ein solcher Sturz abgefedert.

Mithilfe von einem Spielteppich können zusätzlich auch alle Sinne trainiert werden. Dabei wird zum Beispiel die Hand-Augen Koordination aufgrund der Vorgänge Greifen und Legen geschult.

Ebenfalls sind solche Spielteppiche bei der Tiefenwahrnehmung hilfreich. Hier hilft so ein Spielteppich den Kindern dabei, durch das Streicheln, Greifen und Liegen auf dem Teppich ihre propriozeptiven Sinne (Sinne für die Tiefenwahrnehmung) zu trainieren.

Wenn dann Kleinkinder auf einer solchen dreidimensionalen Oberfläche (wie der Spielteppich) spielen, wird dadurch auch das räumliche Sehen des Kindes sowie das infrastrukturelle Denken gefördert.

Auf den Spielteppichen werden von den Kindern auch eigene Welten erstellt. Dadurch wird deren Fantasie entwickelt. Somit können die Kinder durch eine ausgeprägte Fantasie sich besser in andere Menschen hineindenken (hilft für die spätere Empathie) und durch die Fantasie können auch neue Ideen und Konzepte entstehen (hilft für die spätere Kreativität).

Spielteppich für Mädchen – auf das Motiv kommt es an

Die Spielteppiche, speziell für Mädchen, sind dann auch auf die Ansprüche für die Mädchen angepasst. Dabei spielen zum Teil die Mädchen häufiger mit pinken, roten oder rosa Spielzeugen. Auch spielen Mädchen gerne mit Schlössern und Tieren als mit Actionfiguren oder mit Autos.

Für Mädchen kommen somit Motive, wie zum Beispiel Zoos, Prinzessinnenschlösser, Städte, Bauernhöfe, Strände oder Landschaften mit Natur, in Frage. Eine schöne Auswahl gibt es auf kinderspielteppich.com.

Mädchen können speziell auf solchen Spielteppichen mit einem Bauernhof oder mit einem Zoo mit Tieren spielen. Auch bei einem Spielteppich mit einem Stadt-Motiv kann es zu einer Erweiterung in Richtung Zoo oder Bauernhof kommen.

Bei Prinzessinnen-Schlösser können Mädchen mit Pferden oder mit den Prinzessinnen spielen. Bei einem Spielteppich mit Natur-Motiven oder mit Landschiften können die Mädchen sowohl mit Tieren als auch mit Prinzessinnen sielen. Dabei sollte das Kind grundsätzlich, auch was das Motiv anbelangt, hier mit auswählen und mit entscheiden.

Auch die oben erwähnten typischen Farben für Mädchen müssen hier nicht zwingend ausgewählt werden. Trotzdem passen dann solche Farben, wie Rosa, Pink, Rot oder Lila, häufig bereits zu dem vorhandenen Spielzeug.

Worauf beim Kauf achten?

Die Florhöhe

Eines der Punkte, bei dem beim Kauf von einem Spielteppich geachtet werden sollte, ist die dazu passende Florhöhe. Unter einer Florhöhe wird die Faserlänge von einem Teppich verstanden.

Dabei sind lange Fasern bequemer, weicher und gemütlicher. Das Problem dabei ist jedoch, dass sich dort oft zwischen den einzelnen langen Fasern die Krümel ansammeln und somit die Durchführung einer Reinigung aufwendiger ist.

Wenn der Spielteppich aus einem Kurz- oder Niederflor besteht, so sind hier kurze Fasern vorhanden. Damit kann dann ein solcher Spielteppich einfacher mit den Spielzeugen oder auch Autos befahren werden. Die aufgestellten Figuren kippen hier dann auch nicht so leicht um. Eine solche Teppich-Ausführung lässt sich dann auch einfacher reinigen. Aufgrund der kurzen Fasern sind jedoch solche Teppiche etwas weniger kuschelig und unbequemer für das Kind.

Bei Spielteppichen ist die Gefahr der Bildung von Hausstaub und Milben nicht sehr hoch. Im Unterschied zu einem normalen Teppichboden, welcher dann im Zimmer flächendeckend vorhanden ist. Trotzdem sollte auch hier in regelmäßigen Abständen ein Spielteppich auch gereinigt werden. Hier kann dann zum Beispiel in einem Abstand von ungefähr 3 Tagen mit einem Staubsauger gereinigt werden.

Schadstoffgeprüfte Spielteppiche

Viele Eltern machen sich bei einem Spielteppich auch Gedanken über mögliche im Teppich enthaltende Schadstoffe. Hierbei steht dann die Gesundheit des jeweiligen Kindes an erster Stelle und diese darf durch eventuelle Schadstoffe nicht gefährdet werden.

Die meisten Hersteller gehen in diesem Fall auf Nummer sicher und verarbeiten hier in der Produktion keine gesundheitsgefährdenden Substanzen. Dabei gibt es hier auch Spielteppiche, welche für Allergiker geeignet sind und deshalb auch hier keinerlei unangenehme Symptome hervorrufen können.

Damit das für die Eltern sicher gestellt ist, sollten sich diese grundsätzlich vor einer Kaufentscheidung über den Schadstoffgehalt des Spielteppichs erkundigen. Dabei sollte aber auch abgeklärt werden, ob es bei dem jeweiligen Spielteppich zu möglichen schädlichen Ausdünstungsvorgängen kommen kann. Dabei sind hier auch die möglichen Testergebnisse, die bereits vorliegen sehr hilfreich. Wenn dann ein solcher Test durchgeführt worden ist, ist beispielsweise das in der Öffentlichkeit auch bekannte „Oeko-Text-Standard 100“-Siegel vorhanden. Ein solches Siegel sichert zu, dass ein solcher Teppich genau überprüft worden ist und keine bedenklichen Stoffe gefunden wurde. Dadurch wird dann ein solcher Spielteppich auch als unbedenklich eingestuft.

Außerdem gibt es das ebenfalls in der Öffentlichkeit bekannte „GUT-Siegel“. Auch in diesem Fall erfolgte eine Überprüfung des Spielteppichs. Dabei sind hier und bei dem anderen oben erwähnten Siegel die Überprüfungen von professionellen und anerkannten Instituten vorgenommen worden.

Verschiedene Formen und Größen

Von der Größe des Kinderzimmers und von der vorhandenen Fläche auf dem Fußboden hängt dann auch die Größe eines Spielteppichs ab. Dabei gibt es hier große und auch kleine Ausführungen.

Ebenfalls gibt es hier auch Hersteller, welche hier ganz unterschiedliche Formen zur Verfügung stellen. Dabei sind die klassischen Ausführungen von Spielteppichen in der Regel rechteckig. Aber hier werden auch Formen in quadratischer und kreisförmiger Ausführung angeboten.

Fazit

Das Angebot an Spielteppichen wird immer umfangreicher. Mit Hilfe der zum Teil hier auch erwähnten Kaufkriterien können dann die Teppiche, die dann für das Kleinkind sinnvoll ist, herausgefiltert werden.

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Holzspielzeug kommt niemals aus der Mode

Holzspielzeug wie der Pikler Bogen ist heutzutage wieder beliebt. Dabei steht hier für die unterschiedlichen Altersgruppen eine große Auswahl an Holzspielzeugen zur Verfügung.

In der Vergangenheit waren Holzspielzeuge weit verbreitet. Dabei wurde diese Art der Spielzeuge im 20. Jahrhundert weitgehend durch die Materialart Plastik verdrängt und Holz geriet in den Hintergrund. Damals war Plastik eine preiswerte Alternative und deshalb auch für die Kunden erschwinglicher.

In der heutigen Zeit sind jedoch Holzspielzeuge wieder sehr beliebt. Ein Grund dafür ist auch, dass Plastikspielzeuge immer mehr kritisch betrachtet werden. Deshalb haben sich auch einige Hersteller auf die Produktion von hochwertigen Holzspielzeugen spezialisiert.

Die Vorteile von Holzspielzeug

Umweltfreundliches Spielzeug

Bei Holz handelt es sich um einen ständig nachwachsenden Rohstoff. Hier werden für die Herstellung, im Unterschied zu einer Plastikausführung, keinerlei zur Neige gehendes Erdgas oder Erdöl benötigt. Auch sind teilweise auf den Holzspielzeugen das eine oder andere Umweltsiegel angebracht. Diese Siegel bescheinigen, dass das Holz direkt aus der Forstwirtschaft kommt und hier kein Holz aus Raubbau eingesetzt wird. Ebenso kann dann Holz auch, wenn es einmal nicht mehr repariert werden kann, unproblematisch entsorgt werden. Heute bietet jeder gut sortierte Spielzeug Shop Holzspielzeug an.

Gesundheitlich nicht gefährdend und frei und Giftstoffen

Plastikspielsachen beinhalten zum Teil gefährliche Weichmacher und andere Giftstoffe. Holzspielzeuge sind ökologisch bedenkenlos und somit können die Kinder damit bedenkenlos spielen. Dabei sollte auf solche Zertifikate, wie zum Beispiel „GS-Siegel“ oder „Der Blaue Engel“, geachtet werden, weil nicht jedes Holzspielzeug auch nach ökologischen Gesichtspunkten hergestellt wird. Dabei sind dann solche Spielzeuge aus Holz frei von Lackierungen, Verleimungen und Giftstoffen. Hierbei sind dann auch die Farben von bunten Spielzeugen aus Holz speichel- und schweißfest und dadurch ungefährlich und sind dann auch für solche Kleinkinder verwendbar, die alles in den Mund nehmen.

Beim Kauf von unbehandeltem Holzspielzeug muss dieses nicht so oft gereinigt werden, wie dies bei dem Plastikspielzeug der Fall ist. Der Grund liegt darin, dass sich die Bakterien aus Holz schlechter vermehren können. Holz verfügt zusätzlich über eine keimtötende Eigenschaft und somit ist das Spielzeug auch gut für Kinder, die an Asthma und Allergien leiden, geeignet. Auch eine spezielle Behandlung von Holz schützt vor einer Splitterbildung.

Nachhaltigkeit und Robustheit

Wenn ein Holzspielzeug unter der prallen Sonne steht, nimmt es in der Regel keinen Schaden und wird auch nicht zu stark erhitzt. Wenn es sich dagegen um Plastikspielzeuge handelt, so können diese Temperaturen erreichen, bei denen dann bei dem Kind der Gefahr besteht, unter Umständen die Finger zu verbrennen. Ebenso können Plastikspielzeuge auch schmelzen.

Wenn bei einem Holzspielzeug ein Teil abbricht, so kann das mit etwas Holzleim und eventuell mit Hilfe einer Schraube wieder repariert werden. Ebenfalls ist bei Holzspielzeugen auch keine große Verletzungsgefahr für Kinder vorhanden, wenn Teile kaputt gehen, wie dies zum Beispiel bei einem spitzkantigen Spielzeug auf Plastik der Fall sein kann.

Natürliches Material

Bei jedem Holzspielzeug handelt es sich aufgrund der dort vorhandenen individuellen Maserung um ein natürliches Material und somit um ein Unikat. Durch den Geruch, das Befühlen und das Schmecken von einem solchen Gegenstand bekommen die Kinder eine Beziehung dazu und stellen auch fest, dass ein solches Material aus abgerundeten Formen und Wärme besteht und erhalten dadurch auch ein Gefühl für die Natur.

Dabei sollte auch für Kinder bis zu einem Alter von 3 Jahren aber auch bei einem Holzspielzeug beachtet werden, dass es nicht kleinteilig sein darf, damit die Kinder nicht der Gefahr ausgesetzt sind, es zu verschlucken. Deshalb sollte auch auf die Altersempfehlung des Herstellers geachtet werden.

Wertvolles pädagogisches Spielzeug

Wenn ein solches Holzspielzeug über eine unebene Struktur verfügt, werden dadurch alle Sinne beim Kind angeregt. Dadurch werden in erster Linie das Gefühl für Formen und die Feinmotorik gefördert. Ebenso werden die Kreativität und die Fantasie angeregt. Außerdem werden hier auch die Kinder ohne grelle Farben und ohne Geräuschfunktionen und dies gerade bei Kleinkindern, vor einer Reizüberflutung bewahrt. Zusätzlich werden die Kinder angeregt, sich in Eigenregie Spielwelten aufzubauen.

Hierbei gibt es auch eine gewisse Einteilung der Holzspielzeuge. Dazu gehören zum Beispiel die Motorik-Spielzeuge. Diese führen Kleinkinder und Babys an geometrische Formen heran und dadurch wird die Wahrnehmung geschärft. Bauklötze trainieren die Feinmotorik und die Konzentration und das räumliche Denken.

Nachzieh- und Laufspielzeuge aus Holz fördern den Gleichgewichtssinn und die Motorik und helfen beim Laufen lernen.

Ein Konstruktionsspielzeug aus Holz, wie zum Beispiel Züge oder Autos, fördern dann zusätzlich die Kreativität der Kleinkinder.

Die Nachteile von Holzspielzeug

Bei der Auswahl von Holzspielzeugen sollte zunächst überprüft werden. ob die dann dort verwendeten Farben für Kleinkinder sicher sind. Da es hierbei jedoch immer mehr Anbieter gerade auch im asiatischen Raum gibt, besteht hier auch das Problem, dass diese nicht über die oben aufgeführten entsprechenden Zulassungen verfügen und trotzdem zum Kauf angeboten werden.

Ebenso kann auch der Preis für Holzspielzeuge ein Nachteil sein. Dabei ist deren Herstellung viel aufwendiger und erfordert eine erhöhte Sorgfalt, obwohl nicht alle Holzspielzeuge von Hand gefertigt werden. Ebenfalls sollte auch vom Preis her berücksichtigt werden, dass hier ein natürliches und wertvolles Material, wie Holz, zum Einsatz kommt und derzeit auch vom Preis her steigt.

Wenn zum Beispiel Fahrzeuge aus Holz bestehen, sind diese schwerer als das andere Material. So können solche Teile schwerer geschoben werden und es kann auch vorkommen, dass es bei Streitigkeiten zum Beispiel mit Geschwistern die Gefahr von Verletzungen besteht.

Beispiele für gutes Holzspielzeug

Dazu gehören zum Beispiel Bausteine aus Holz, eine Holzkugelbahn oder auch Steckspielzeuge aus Holz.

Bausteine aus Holz

Bausteine oder Bauklötze gibt es in einer Vielzahl von Formen, Farben Größen, als Torbögen, als Zylinder, als Dreiecke, als Würfel und weitere Formen. Mit Hilfe solche Bausteine aus Holz können ganze Burgen, Städte oder Stadtmauern gebaut werden. Dabei kann das Kind sie immer neu kombinieren. Dadurch entwickeln die Kleinkinder spielerisch kreative Fähigkeiten. Die Kinder lernen auch mit der Zeit, dann die verschiedenen Farben und Formen zu unterscheiden und können diese dann auch zuordnen.

Holzkugelbahn

Holzkugelbahnen eigenen sich nur für etwas größere Kinder, da für die Babys die Gefahr besteht, dass diese Holzkugeln verschlucken. Solche Holzkugelbahnen sorgen dafür, dass die Tast- und Hör-Sinne und auch allgemein die Motorik des Kindes aktiviert wird.

Steckspielzeug

Auch hier gibt es verschiedene Ausführungen, angefangen vom Steckwürfel über die Steckplatte bis hin zu Steckhäusern. Hier werden von den Kleinkindern Figuren oder Formen in vorgefertigte Stanzungen oder auf Platten gesteckt. Dadurch lernt das Kleinkind Formen und Farben zu erkennen und die Bewegungsabläufe werden dabei geschult.

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Innovation und Studium: Zusammenhänge

Insbesondere im deutschsprachigen Raum folgen wir seit Jahrhunderten einer festen Denkweise, mit der wir das Studium angehen. Der Begriff „Innovation“ lässt sich für viele daher nicht sofort mit dem Studieren in Verbindung bringen. Dabei beeinflussen Innovation und Fortschritt schon immer unsere Denkweise und damit auch die Art, wie wir studieren. Neben angepassten Curricula spielen heute sowohl technologische als auch verhaltenspsychologische Innovationen eine zentrale Rolle im Studienalltag.

Digitale Innovationen rücken in den Mittelpunkt

Vorbei sind die Zeiten, in denen der Vorlesungssaal mit großen Tafeln und alten Overhead-Projektoren ausgestattet waren. Heute setzen Hochschulen zunehmend auf moderne Innovationen. Vom Whiteboard bis hin zum Beamer und der Live-Übertragung in den Chat-Room, es gibt viele Möglichkeiten, den Unterricht digitaler und innovativer zu gestalten.

Für Studierende wie auch das Lehrpersonal bedeutet dies oft eine echte Arbeitserleichterung. Digitale Inhalt lassen sich immer und über all abrufen. Bei Bedarf können wichtige Passagen einer Vorlesung mehrfach angeschaut oder im Forum mit anderen Studierenden diskutiert werden. Auch das Lernen kann durch digitale Plattformen unterstützt werden.

Die digitale Revolution an Hochschulen bedeutet zum einen, dass der Stoff besser und leichter erlernbar ist. Zum anderen erlaubt es den Hochschulen, zusätzliche Inhalte zu präsentieren und das Studium so weiter zu optimieren.

Innovative Wege, das Lernen zu verstehen

Für ein erfolgreiches Studium ist es nicht nur relevant, was wir lernen, sondern auch, wie wir es lernen. Einige der wichtigsten Innovationen für das Studentenleben kommen daher aus Bereichen wie der Kommunikationspsychologie oder der Verhaltensanalyse. Komplexe Modelle erlauben es allen Beteiligten, Prozesse besser und effektiver zu durchlaufen. Daher werden heute in allen Bereichen des Studiums entsprechende Änderungen und Anpassungen vorgenommen:

  • Studienverlauf
  • Bewertungssysteme
  • Seminaraufbau

Fachbücher werden mit bedacht formuliert, um die Inhalte möglichst optimal zu vermitteln. Auch Informationen auf Webseiten oder auf Plakaten werden so präsentiert, dass es für die Betrachtenden leichter ist, diese aufzunehmen und korrekt zu verstehen.

Sogar das Essensangebot in der Mensa ist heute darauf ausgelegt, die Studierenden optimal mit Nährstoffen zu versorgen. So sind etwa weniger gesunde Produkte entweder nicht im Angebot oder sie werden so platziert, dass sie nicht die erste Anlaufstelle für den Kauf darstellen.

Innovation als Teil des Lehrplans

Abschließend darf man nicht vergessen, dass jede Innovation den Lehrplan beeinflusst. Vor allem bahnbrechende Entdeckungen wie die Kernspaltung oder die Aufschlüsselung der DNA haben ganze Studienbereiche komplett neu definiert. Sie sind heute nicht nur selbst Gegenstand des Lehrplans, sie haben auch die Möglichkeit für neue Teildisziplinen eröffnet.

Mit jeder Innovation wird daher das Potenzial erweitert, neue Studienbereiche oder gar ganze Studiengänge zu entwickeln.

Die neuesten Studieninhalten verstehen

Heute vergeht kein Tag, an dem es nicht zu neuen und oft bahnbrechenden Innovationen kommt. Für Studierenden kann dies bedeuten, dass sich Studieninhalte im Laufe des Studiums drastisch ändern. Dies kann etwa dazu führen, dass es schwieriger wird, hochwertige Abschlussarbeiten einzureichen. Daher ist es hilfreich, auf professionelle Unterstützung zu setzen. Hier können z.B. Ghostwriter-Deutschland.de oder eine andere Ghostwriter Agentur mit erfahrenen Ghostwritern die richtige Wahl sein. Sie sind nicht nur in der Lage, alte Studieninhalte aufzuarbeiten, sie können auch neue Innovationen problemlos aufarbeiten und korrekt einbringen.

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Hochwertige Kaffeevollautomaten sind heute kein Luxus mehr

Kaffee ist ein Genussmittel. Deutschland gehört zu den Ländern mit dem höchsten Kaffeekonsum. Allgemein steigt weltweit der Kaffeekonsum. Im Laufe der Jahre bzw. man kann sagen Jahrhunderte haben sich verschiedene Geschmäcker entwickelt. Die einen brühen ihren Kaffee in Pulverform noch immer mit der Hand auf, benutzen ein Kaffeesieb, andere eine ganz normale Kaffeemaschine und wieder andere schwören auf den Kaffeevollautomaten. Mit zunehmenden Kaffeekonsum haben sich die Gewohnheiten verändert. Je nach Anforderung – ob zuhause oder im Büro – gibt es die Filterkaffeemaschine, den Kaffeevollautomaten, die Espressomaschine und die Portionskaffeemaschine. Zum Einsatz kommen hier verschiedene Filtertechniken. Doch immer mehr entscheiden sich für den Einsatz eines Kaffeevollautomaten. Es gibt hier verschiedene Anbieter, die die Kaufentscheidung nicht gerade einfach machen.

Wenn Kaffeevollautomat – dann Delonghi

Kaffeevollautomaten haben dabei heute vor allem eines: Stil und ein wunderschönes zeitloses Design und natürlich reichlich Funktionen. Und genau auf diese drei Punkte zielen die Kaffeevollautomaten von Delonghi ab. Jeder kann sich – ohne großes Vorwissen in Sachen Technik – mit den Kaffeevollautomaten von Delonghi sein Lieblingsgetränk Kaffee in vielen Varianten auf Knopfdruck zubereiten. Das heißt, Stärke und Temperatur und das Vermischen von weiteren Zutaten können einfach per Knopfdruck in die Wege geleitet werden. Es ist bei den Delonghi Kaffeevollautomaten vor allem das Design, das die Verbraucher anspricht und die einfache Bedienung.

Was macht die Automaten aus

Delonghi Kaffeevollautomaten zeichnen sich dadurch aus, dass sie je nach Modell im Vergleich aber zu Produkten anderer Hersteller über zusätzliche Extras verfügen, wie beispielsweise über einen zusätzlichen Behälter für das Kaffeepulver. Alle Kaffeevollautomaten von Delonghi arbeiten dabei mit einem Kegelmahlwerk. Dieses Mahlwerk ist besonders leise und verfügt je nach Modell bis zu 13 Stufen. Ist ein Delonghi Kaffeevollautomat mit einem Latte Crema System ausgestattet, kann der Milchbehälter im Kühlschrank aufbewahrt werden.

Über den Hersteller

Delonghi gehört zu den Herstellern von Kaffeevollautomaten, die schon lange am Markt aktiv sind. Delonghi kann dabei auf eine Markterfahrung seit 1902 verweisen. Das italienische Unternehmen mit Sitz in Treviso hat sich vom Handwerksbetrieb zu einem bedeutenden Lieferanten von Einzelbauteilen für die Hausgeräteindustrie entwickelt. Die deutsche Niederlassung des Unternehmens befindet sich in Neu-Isenburg in Hessen. Nachdem in der Schweiz in den 1970er Jahren die ersten Kaffeevollautomaten entwickelt und auf den Markt gebracht wurden, griff auch Delonghi die Idee auf brachten das erste Modell von einem Kaffeevollautomaten auf den Markt. Die sich verändernde Technik und neue Erkenntnisse und Möglichkeiten trieben bei Delonghi die Entwicklung der Modelle stetig voran. Ab den 1990er Jahren hatte Delonghi die ersten Modelle mit Display und Bedienung per Knopfdruck auf den Markt gebracht. Ans Smart Home kann ein Kaffeevollautomat von Delonghi heute auch angeschlossen werden.

Einsteiger Kaffeevollautomat von Delonghi

Wer gerade seine Leidenschaft für Kaffee entdeckt hat und für den die bisher genutzte Filterkaffeemaschine einfach zu wenig ist, der muss bzw. sollte sich nicht gleich das größte Delonghi Kaffeevollautomaten Modell zulegen. Es ist letztlich auch eine Frage des Preises und des Platzes. Daher gibt es auch Einsteiger Modelle von Delonghi. Mit diesen Einsteiger Kaffeevollautomaten können schon zahlreiche Kaffeevarianten aufgebrüht werden binnen kurzer Zeit. Solche Modelle lohnen sich auch für Büro-Teeküchen, in denen meist mehr Kaffee als Tee getrunken wird.

Einsteigermodell – Delonghi Magnifica S Smart ECAM 230.13.B

Dieses Modell wird in einem Vergleichstest als Besteller gehandhabt. Das Gerät glänzt vor allem durch seine einfache Bedienung – die typisch ist für die Delonghi Kaffeevollautomaten. Es handelt sich bei dieser Art der Bedienung um eine intuitive Bedienung dank der hinterleuchteten Direktwahltasten und dem Drehregler, der individuelle Einstellungen von Kaffeestärke und Menge ermöglicht. Wie alle Delonghi Kaffeevollautomaten besitzt dieses Gerät das 13stufige Kegelmahlwerk, das individuell eingestellt werden kann. Aufgebrüht werden kann in diesem Gerät Kaffee aus Bohnen und Pulver. Die Reinigung des Gerätes ist einfach dank der kompakten Brühgruppe. Diese lässt sich vollständig aus dem Gerät entnehmen. Das Gerät verfügt über eine spezielle Aufschäumdüse für den perfekten Milchschaum für cremigen Cappuccino oder Latte Macchiato. Persönliche Kaffeevarianten können abgespeichert werden. Ideal für zuhause ist die Zwei-Tassen-Funktion, über die das Gerät verfügt. Das Fassungsvermögen des Wasserbehälters liegt bei 1,8 Litern. Mit dieser Menge lässt sich auch eine Geburtstagsgesellschaft bedienen.

Profi Kaffeevollautomat – Delonghi PrimaDonna Soul ECAM 612.55.SB

Für den professionellen Einsatz in Restaurants und Café ist dieser Delonghi Kaffeevollautomat ideal geeignet. Das Fassungsvermögen des Wassertanks liegt bei 2,2 Litern. Das Gerät verfügt über einen 4,3 Zoll TFT Farbdisplay und ist in der Lage 18 vorinstallierte Rezepte abzuspeichern, die auf Knopfdruck eine Kaffeespezialität in die Tasse laufen lassen. Das Gerät verfügt über das patentiert Milchaufschäumsystem Lattecrema und kann über die kostenlose Delonghi-App bedient werden. Für den Profibereich ist dieser Kaffeevollautomat sehr gut geeignet, da das Gerät über die Long-Coffee-Funktion verfügt. Dabei wird der traditionelle Frühstückskaffee im Schwallbrühverfahren bei niedrigem Druck zubereitet.

Alternativen zum Kaffeevollautomat

Neben dem Kaffeevollautomaten gibt es nach wie vor auch die Möglichkeit Filterkaffeemaschinen mit verschiedenen Filtermaterialien zu nutzen. Hierzu gehören Papierfilter, aber auch Plastikfilter. Diese Alternative zum Kaffeevollautomaten wird vor allem von denen gewählt, die nicht darauf aus sind Kaffeevariationen zu verkosten.

Was für wen?

Filterkaffeemaschine oder Kaffeevollautomat – diese Entscheidung fällt keinem leicht. Wer einmal eine Kaffeevariation aus einem Kaffeevollautomaten gekostet hat, der will das immer wieder tun. Dennoch ist es so, dass der Filterkaffee an sich in den letzten Jahren bei immer mehr Menschen ein Comeback feiert. Denn wer eine Kaffeevariation genießen möchte, der geht heute vermehrt in ein Café und lässt sich dort mit einer solchen Kreation verwöhnen. Zuhause nutzen viele zwar auch den Kaffeevollautomaten. Doch durch die vielbeschäftigten Menschen, die lieber ausgehen als im heimischen Esszimmer einen Kaffeeklatsch zu machen, lohnt sich die Anschaffung eines Kaffeevollautomaten einfach nicht. Restaurants und Cafés indes nutzen den Kaffeevollautomaten aus dem Grund, weil sie dadurch viele Kaffeevarianten mit nur einem Gerät aufbrühen können.

Fazit

Die Anschaffung von Kaffeevollautomaten lohnt sich. Grund dafür ist die Vielzahl an Kaffeevarianten, die damit aufgebrüht werden können – einfach nur Knopfdruck. Die Kaffeevollautomaten von Delonghi gibt es dabei in sehr großer Modellauswahl. Für jeden Bedarf bzw. Geschmack ist hier etwas dabei. Eine große Rolle spielt bei der Anschaffung allerdings der Platzbedarf, den ein Kaffeevollautomat schon hat. Auf einer Arbeitsplatte nimmt ein solches Gerät doch schon eine recht große Fläche ein.

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Was das Internet uns alles ermöglicht

Aus unserer Welt ist das Internet nicht mehr wegzudenken. Es umspannt jeden Winkel der Erde. Es ist das, was im 19. Jahrhundert das Telegraphennetz war und für die jeweiligen Menschen ihrer Zeit kaum noch wegzudenken. Was eröffnet uns das Internet eigentlich?

Das bietet uns das Internet

Zunächst ist es ein unendlich effektives und nützliches Kommunikationsnetz. Nicht nur Maschinen können so mithilfe des Internets für tausende Kilometer miteinander in Verbindung treten, sondern auch Menschen. Wo auch immer man ist, mit einem Internetanschluss kann man mit jedem anderen Menschen, der einen Anschluss hat theoretisch in Verbindung treten. Ungeahnte Möglichkeiten und die Welt schrumpfte zusammen. Hürden sind geschrumpft. Menschen vom anderen Ende der Welt können das Lesen, was man über das Internet verbreiten möchte. Sekunden, nachdem man es versendet hat. Messanger, Mails, Blogs, soziale Netzwerke. Alles eine Möglichkeit zum Unterhalten und ein Tor zur Welt.

Mit allen Menschen, mit denen man reden und schreiben kann, kann man auch spielen. Rollenspiele anwerfen und dann mit Menschen von überall vom Planeten in ein Abenteuer ziehen. Oder beim Poker mitgehen oder aussteigen. Andere sind im Internet unterwegs. Und die Menschen, mit denen man sich das Duell liefert, hat man noch nie gesehen. Man muss das heimische Wohnzimmer nicht verlassen, um international verbunden zu sein und Austausch zu pflegen. Man erfährt das Verhalten des anderen, kann ihn durch Webcams vielleicht sogar sehen. Ungeahnte Möglichkeit, Freundschaften zu schließen.

Eine weitere Chance des Internets ist, dass wir uneingeschränkten Zugang zum Wissen der Welt und allen Nachrichten haben. Was geht in einigen Teilen der Welt? Früher hat es Wochen gedauert, bis wir diese Informationen bekommen haben. Oder aber sie kamen nie an. Und jetzt wissen wir von überall her alles und können Push-Nachrichten bekommen. Und das Wissen der Welt steht zur Verfügung. Online-Lexika sorgen dafür, dass immer alles aktuell bleibt. Jede Information wird eingetragen, von Leuten kontrolliert und immer um neue Erkenntnisse der Wissenschaft ergänzt. Gedruckte Lexika haben hier einen klaren Nachteil, müssen sie doch immer wieder neu gedruckt und gekauft werden.

Ausblick

Die Welt wird wohl weiter und weiter zusammenwachsen und das Internet und die dazugehörigen Anwendungen werden immer Leistungsstärker. Vielleicht sind irgendwann auch holografische Abbildungen möglich, auch für einen gemeinsamen Spieleabend. Viele Dinge sind möglich. Der Informationsaustausch wird noch schneller, die Kommunikation noch ausgefeilter und die Datenpakete, die man verschicken kann, können immer größer werden. Es wird unser Leben wohl auch weiterhin sehr dominieren und verbessern, wenn man weiß, wie man es einzusetzen hat. Das Internet bleibt für die Menschen ein Fenster zur Welt und ein direkter Draht zu wohl jedem Menschen auf diesem Planeten, jedenfalls theoretisch.

Fazit

Das Internet hat die Welt verändert wie sonst kaum etwas, abgesehen vielleicht vom Feuer. Der Nutzen ist unglaublich, die Möglichkeiten fast unbegrenzt. Es liegt an den Nutzern selbst, ob sie es produktiv und für ihr Wissen nutzen wollen, oder einfach nur ihren Spaß damit haben. Das Internet bietet für alle etwas, das ist sein großer Vorteil und es ist die Antwort auf die unerschöpfliche Neugier des Menschen, wenn es um neues Wissen geht.